Die 33. AIDA Freediving Depth World Championship startet uff Korsika, Französische Republik – Dive

Die mit Spannung erwartete 33. AIDA Freediving World Championship, auch bekannt als AIDA Depth Championship, hat offiziell in den malerischen Gewässern vor Korsika, Frankreich, begonnen. Die Veranstaltung begann am Samstag, den 7. September 2024, mit einer spannenden Demonstration ihres Könnens und ihrer Ausdauer in der CNF-Disziplin (Constant Weight No-Fins) von Sportlerinnen.

Die Herausforderung von Constant Weight No Fins (CNF)

Beim CNF trägt der Taucher einen Neoprenanzug und ein kleines Gewicht, ohne dass er irgendeine Flosse benötigt. Der Taucher nutzt ausschließlich Muskelkraft, um sich nach unten und wieder nach oben zu bewegen. Aus sportlicher Sicht gilt dies allgemein als die anspruchsvollste und reinste Disziplin.

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Standort und Bedingungen

Der Wettbewerb findet etwa eine Meile vor der Küste von Ajaccio statt, wo die Wassertemperaturen zwischen milden 27 °C an der Oberfläche und kühlen 16 °C unter 60 Metern liegen. Diese Bedingungen stellen eine weitere Herausforderung für die Wettbewerber dar.

Aktuelle Weltrekordhalter

Die aktuellen AIDA-Weltrekordhalter in der Disziplin Constant Weight No Fins (CNF) sind:

Frauen: Kateryna Sadurska (Ukraine), die am 29. Juli 2023 mit einem 77-m-Sprung einen Rekord aufstellte. Männer: William Trubridge (Neuseeland), der als einziger Taucher die 100-m-Marke ohne Flossen überschritt und den Rekord seit dem 21. Juli 2016 bei 102 m hält . Höhepunkte des ersten Tages

Am ersten Tag nahmen 29 Sportlerinnen aus 19 Ländern teil, darunter erfahrene Freitaucherinnen und Neueinsteiger aus Ländern, in denen der Sport immer beliebter wird. Vor allem Athleten aus Kap Verde, Syrien und Costa Rica nahmen teil, was die wachsende globale Reichweite des Freitauchens unterstreicht.

Die 33. AIDA-Freitauch-Weltmeisterschaft beginnt auf Korsika, Frankreich. Bildnachweis: ICARUS Sports Podiumsergebnisse

Die Top-Performer des Tages waren:

Maria Bobela Klovar (Polen) – 66 m, stellt einen neuen polnischen Landesrekord auf. Lauren Matevish (USA) – 63 m. Marine Simonis (Belgien) und Marianna Gilesspie (Internationale Einzelathletin) – teilten sich mit 61 m den dritten Platz.

Darüber hinaus stellte Talya Davidoff aus Südafrika mit einem 60-Meter-Sprung einen neuen Kontinentalrekord für Afrika auf, ebenfalls ein südafrikanischer Landesrekord.

Nationaler Rekordsatz

Gleich am ersten Tag wurden mehrere nationale Rekorde gebrochen:

Maria Bobela Klovar (Polen) – 66 m Talya Davidoff (Südafrika) – 60 m Nikita Fima Atriyu (Indonesien) – 47 m Janita Kulkula (Finnland) – 46 m Estefania Dejuk (Costa Rica) – 20 m Sehen Sie sich die Highlights an

Die Highlights von Tag 1 können Sie unten oder auf YouTube ansehen.

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