Bi-Fins mit konstantem Hantel zum Besten von Frauen am 3. Tag jener 33. AIDA Freediving Depth World Championship – Dive

Der dritte Tag der 33. AIDA Depth World Championship in Ajaccio, Korsika, brachte atemberaubende Leistungen in der Kategorie Constant Weight Bi-Fins (CWTB) für Frauen. Die ruhigen und günstigen Meeresbedingungen boten den Athleten den perfekten Rahmen, um ihr Können unter Beweis zu stellen, ohne durch Strömungen oder Wellen behindert zu werden.

VERBINDUNG: Die Leistungen mit konstantem Gewicht ohne Flossen werden bei der 33. AIDA Freediving Depth World Championship fortgesetzt

Bi-Fins mit konstantem Gewicht (CWTB) verstehen

Es ist wahrscheinlich die häufigste Tiefenversion des Freitauchens. Der Taucher steigt mit einer der beiden Flossen, normalerweise einem Neoprenanzug, und einer kleinen Menge Gewicht auf einen Taucher. Der Taucher darf nicht an irgendwelchen Führungsseilen ziehen oder das verwendete Gewicht verändern. CWTB gilt als eine der wichtigsten Wettkampfdisziplinen im Freitauchen und legt Wert auf ein Gleichgewicht zwischen Kraft, Technik und effizientem Sauerstoffeinsatz.

VERWANDT: Freitauchdisziplinen erklärt

Rekordverdächtige Leistungen

Beim heutigen CWTB-Wettbewerb wurden bemerkenswerte Erfolge erzielt, wobei mehrere Athleten neue Rekorde aufstellten:

Marianna Gillespie (Individual International): Erreichte eine Tiefe von 96 m und sicherte sich damit einen Sieg. Zu Beginn der Meisterschaft hatte Gillespie eine Bronzemedaille in der Disziplin Constant Weight No Fins (CNF) gewonnen. Enchante Gallardo (USA, Hawaii): Erreichte eine Tiefe von 91 m und stellte damit sowohl einen neuen Kontinentalrekord für Nordamerika als auch einen nationalen Rekord für die USA auf. Talya Davidoff (Südafrika): Erreichte 84 m und stellte damit einen neuen Kontinentalrekord für Afrika und einen Landesrekord für Südafrika auf.

Bi-Fins mit konstantem Gewicht für Frauen werden am 3. Tag der 33. AIDA Freediving Depth World Championship nationale Rekorde aufgestellt

Zusätzlich zu den Podestplätzen wurden im Laufe des Wettbewerbs mehrere nationale Rekorde aufgestellt:

Marine Simonis (Belgien) – 75 m Maria Bobela Klovar (Polen) – 82 m Marta Gil (Spanien) – 81 m Yulia Marievich (Lettland) – 66 m Nikita Fima Atriyu (Indonesien) – 66 m Amal Alnabwany (Syrien) – 48 m Tatiana Mendes Barbosa (Kap Verde). ) – 47m Ein vielfältiges Teilnehmerfeld

Am dritten Wettkampftag nahmen 30 Sportlerinnen aus 19 Ländern teil, die eine Mischung aus erfahrenen Wettkämpfern und aufstrebenden Talenten repräsentierten. Besonders inspirierend war es, Teilnehmer aus Ländern zu sehen, in denen das Freitauchen immer beliebter wird, beispielsweise Kap Verde, Syrien und Costa Rica. Ihre Präsenz unterstreicht die wachsende globale Reichweite und Inklusivität des Sports.

Sehen Sie sich „Die Highlights“ an

Die Highlights von Tag 3 können Sie unten oder auf YouTube ansehen.

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